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Digitale Visitenkarten

Januar 2024

Umstieg auf digitale Visitenkarten: QR-Code statt Mülleimer

Verlegt, verschmutzt oder schlicht nicht mehr aktuell: Rund 90% aller Visitenkarten landen laut einer Statistik direkt wieder im Müll. Nicht nur deswegen hat sich VTG dazu entschieden, künftig auf digitale Visitenkarten zu setzen.

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Hand aufs Herz: Wie viele der Visitenkarten, die Du im Laufe deines beruflichen Lebens erhalten hast, hast Du tatsächlich aufgehoben? Fast keine? Damit bist du nicht allein! Pro Jahr werden weltweit circa 140 Milliarden Visitenkarten gedruckt – und fast alle davon werden nach kürzester Zeit wieder entsorgt. Und dass, obwohl die klassische Visitenkarte nach wie vor gerne für den persönlichen Austausch von Kontaktinformationen genutzt wird. Die Zukunft der Visitenkarte ist deshalb digital – so auch bei VTG.

Wunsch aus der Belegschaft

„Die Einführung von digitalen Visitenkarten bei VTG entspricht dem Wunsch vieler Kolleginnen und Kollegen“, erklärt Michael Fürhake, AAC-F, der sich um die Realisierung des Umstiegs auf die digitalen Karten kümmert. So lassen sich mit diesen, anders als bei einer klassischen Visitenkarte aus Papier, nicht nur Kontaktinformationen weitergeben, sondern auch Links und Dateien. Das sei laut Michael nicht nur praktisch, sondern zeige (potentiellen) Kunden auch, dass VTG mit den neuesten Technologien Schritt hält.

Gleichzeitig bedeutet der Umstieg auf digitale Visitenkarten einen weiteren Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz. „Der Einsatz digitaler Visitenkarten ermöglicht es uns, den Bedarf an gedruckten Karten drastisch zu reduzieren“, erzählt Michael. So kann VTG auch an dieser Stelle negative Umweltauswirkungen minimieren, denn der Wechsel zur digitalen Form führt zu erheblichen Einsparungen von Ressourcen wie Papier und Energie.

Auf dem Handy, in Teams und in der Signatur

Für die Realisierung der digitalen Visitenkarten hat sich VTG mit dem Stuttgarter Anbieter Lemontaps zusammengetan. Deren Plattform ermöglicht die schnelle Einrichtung einer digitalen Visitenkarte, die dann einfach via QR-Code geteilt werden kann. Der Code kann dabei auf dem Sperrbildschirm des Handys, im Apple-Wallet, dem Teams-Hintergrund oder in der E-Mail-Signatur eingesetzt werden. Der Empfänger bzw. die Empfängerin braucht dabei keine extra App, da sich die Kontaktdatenprofile von Geschäftspartner:innen oder Kolleg:innen einfach im Browser öffnen und von dort aus speichern lassen.

 

QR-Code zu Björn Schwartens digitaler Visitenkarte – praktisch auf seinem Handy-Sperrbildschirm.

Darüber hinaus liefert Lemontaps nicht nur die entsprechende Plattform, sondern ermöglicht es auch, Kontakte zu verwalten und zu aktualisieren. „Zudem steigert die Plattform die Effizienz in der Kommunikation und im Networking“, erklärt Michael. So ist es etwa möglich nachzuverfolgen, mit wem und wann man seine digitale Visitenkarte geteilt hat – ein enormer Vorteil gerade in der Vertriebsarbeit.

Digitale Visitenkarten bieten Euch also eine effiziente, nachhaltige und zeitgemäße Möglichkeit des Networking. Ihr seid noch nicht überzeugt? Wir haben mit drei Kollegen gesprochen, bei denen die Visitenkarten der Zukunft bereits heute im Einsatz sind:

Björn Schwarten, Head of Finance: „Auch kleine Dinge tragen zur Nachhaltigkeit bei!“

„Ich habe von Michael den Link zur Aktivierung meines Profils erhalten, um für die Roadshow keine neuen Papierkarten mehr bestellen zu müssen. Die digitale Visitenkarte ließ sich super einfach einrichten und als Code zusammen mit dem grünen VTG Purpose-Wallpaper auf den Hintergrund meines iPhones hinterlegen. Auch kleine Dinge tragen zur Nachhaltigkeit bei – und kommen wie in diesem Fall super an!“

Jan Bruhn, Strategic Buyer Wagon Equipment: „All das, was eine Visitenkarte können muss, geht mit der digitalen Form einfacher und schneller.“

„All das, was eine Visitenkarte können muss, geht mit der digitalen Form einfacher und schneller. Über den QR-Code werden bei meinem Gegenüber auf einen Schlag alle notwendigen Informationen automatisch in den Kontakten gespeichert. Darüber hinaus kann ich weitere Dateien an meinen QR-Code anhängen. So kann z.B. ein Vertriebler einem potenziellen Kunden auch eine PowerPoint über das Leistungsportfolio der VTG mitgeben. Dabei ist man kostensparend und nachhaltig unterwegs und kann jederzeit die Informationen auf der Visitenkarte anpassen – was gerade bei z.B. oft wechselnden internen Bezeichnungen praktisch ist.“

Michel Goss, Chief of Staff: „Alles in allem sind die digitalen Visitenkarten ein leichter Schritt in die Zukunft.“

„Da meine Papiervisitenkarten inhaltlich veraltet waren, fand ich die Möglichkeit gut, den Inhalt zu aktualisieren, ohne es erneut 100-mal für die kommenden fünf Jahre zu drucken. Das Einrichten der digitalen Visitenkarte funktionierte dabei intuitiv, mit einem optisch ansprechenden Ergebnis, im Apple Wallet und im virtuellen Teams-Hintergrund. Gerade die Möglichkeit, hinter dem QR-Code mehr Informationen zu hinterlegen, als auf eine Visitenkarte passen würden (z.B. Präsentationen), bietet für viele VTG-Rollen sicherlich vielseitige Möglichkeiten. Alles in allem sind die digitalen Visitenkarten ein leichter Schritt in die Zukunft – nur Mut Kolleginnen und Kollegen!“

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