Hand aufs Herz: Wie viele der Visitenkarten, die Du im Laufe deines beruflichen Lebens erhalten hast, hast Du tatsächlich aufgehoben? Fast keine? Damit bist du nicht allein! Pro Jahr werden weltweit circa 140 Milliarden Visitenkarten gedruckt – und fast alle davon werden nach kürzester Zeit wieder entsorgt. Und dass, obwohl die klassische Visitenkarte nach wie vor gerne für den persönlichen Austausch von Kontaktinformationen genutzt wird. Die Zukunft der Visitenkarte ist deshalb digital – so auch bei VTG.
Wunsch aus der Belegschaft
„Die Einführung von digitalen Visitenkarten bei VTG entspricht dem Wunsch vieler Kolleginnen und Kollegen“, erklärt Michael Fürhake, AAC-F, der sich um die Realisierung des Umstiegs auf die digitalen Karten kümmert. So lassen sich mit diesen, anders als bei einer klassischen Visitenkarte aus Papier, nicht nur Kontaktinformationen weitergeben, sondern auch Links und Dateien. Das sei laut Michael nicht nur praktisch, sondern zeige (potentiellen) Kunden auch, dass VTG mit den neuesten Technologien Schritt hält.
Gleichzeitig bedeutet der Umstieg auf digitale Visitenkarten einen weiteren Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz. „Der Einsatz digitaler Visitenkarten ermöglicht es uns, den Bedarf an gedruckten Karten drastisch zu reduzieren“, erzählt Michael. So kann VTG auch an dieser Stelle negative Umweltauswirkungen minimieren, denn der Wechsel zur digitalen Form führt zu erheblichen Einsparungen von Ressourcen wie Papier und Energie.
Darüber hinaus liefert Lemontaps nicht nur die entsprechende Plattform, sondern ermöglicht es auch, Kontakte zu verwalten und zu aktualisieren. „Zudem steigert die Plattform die Effizienz in der Kommunikation und im Networking“, erklärt Michael. So ist es etwa möglich nachzuverfolgen, mit wem und wann man seine digitale Visitenkarte geteilt hat – ein enormer Vorteil gerade in der Vertriebsarbeit.
Digitale Visitenkarten bieten Euch also eine effiziente, nachhaltige und zeitgemäße Möglichkeit des Networking. Ihr seid noch nicht überzeugt? Wir haben mit drei Kollegen gesprochen, bei denen die Visitenkarten der Zukunft bereits heute im Einsatz sind: