Mitarbeitende von VTG stellen sich vor und geben Einblicke in ihre Arbeit.
Mehr lesenName: Emre Ögüt
VTG-Standort: Hamburg
Abteilung: WN-O, Newbuilds Operations
„Mein Job in drei Worten: Dienstreisen, Kommunikation, Normen!“
Was sind deine Aufgaben bei VTG?
• Umsetzung von Neubauaufträgen beim Hersteller, aktuell insbesondere Türkeiprojekte
• Darauf hinwirken, dass die Wagen frist- und normgerecht produziert werden
• Als Bindeglied zwischen Kunden bzw. Asset Segment und dem Hersteller fungieren
Was sind Herausforderungen in deinem Arbeitsalltag?
Als Berufseinsteiger ist natürlich die große Herausforderung für mich, mich in das gesamte Regelwerk des Eisenbahnwesens, sowie die betriebsinternen Vorschriften und Regularien hineinzuarbeiten. Und das Gelernte dann auch noch auf Türkisch wiederzugeben!
Dein coolstes Projekt oder Erlebnis bei VTG bisher:
Abseits der Eindrücke, die ich auf vielen Dienstreisen gesammelt habe, hat mir besonders der Besuch bei unseren Kolleginnen und Kollegen in Elze gefallen, da ich dort sehen konnte, wie eine langjährige und gesetzte Tankwagenfertigung abläuft sowie viele Gelegenheiten geboten bekam, mit den Kolleginnen und Kollegen aus der Fertigung ins Gespräch zu kommen. Bald besuche ich mit meinen Kollegen das Instandhaltungswerk in Brühl. Ich bin gespannt!
Was machst du, wenn du gerade nicht arbeitest?
Abseits der Arbeit bin ich gerade noch damit beschäftigt, umzuziehen und insgesamt mich auf das Arbeitsleben umzustellen. Früher verfolgte ich unterschiedliche Hobbys wie Schauspiel, Leichtathletik, Yoga… Wofür ich mich als nächstes entscheide, sobald sich der Alltag gesetzt hat, steht noch offen. Vorschläge nehme ich gerne entgegen! 😉
Ansonsten bin ich auch gerne in geselligen Runden unterwegs. Gerne auch mit neuen Kolleginnen und Kollegen!
Wer soll ich als nächstes in der ON TRACK vorstellen?
Da bislang 9 von 10 Vorstellungen aus Hamburg kamen, wird es mal wieder Zeit für Abwechslung. Deshalb schlage ich Bernd Vogt vor!
Birgit Macele
Immer wieder schön, etwas über den Menschen hinter den KollegInnen zu erfahren, die man doch nicht immer und überall trifft.