vielleicht hast du es bereits in der gedruckten ON TRACK gelesen: Im Mitarbeitermagazin und auf der digitalen Plattform Duzen wir jetzt!
Im Englischen gibt es nur das „You“ – „Du“ und „Sie“ in einem. Innerhalb von Teams und Abteilungen duzen sich die meisten Kolleginnen und Kollegen bereits. Das „Du“ ist oft unkomplizierter und weniger hierarchisch. Das sind nur drei von vielen Gründen, warum wir uns für das „Du“ in der ON TRACK entschieden haben.
Wir freuen uns, ab sofort etwas lockerer und familiärer von Kolleginnen und Kollegen, Projekten und dem Unternehmen zu berichten.
Auch der Vorstand freut sich über diesen wichtigen Schritt in unserer Kulturentwicklung und duzt mit!
Wie findet ihr das? Macht Ihr mit? Oder bleibt Ihr beim „Sie“? Wir freuen uns auf Kommentare hier unter dem Artikel.
Wer noch mehr über die Vor- und Nachteile des „Du“ bei der Arbeit lesen möchte, findet hier im Infokasten mehr.
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Grundsätzlich habe ich kein Problem mit dem DU, aber ich möchte auch nicht einfach von JEDEM geduzt werden. Ein Sie zeugt immer noch von ein bisschen Respekt dem anderen gegenüber. Einen älteren Kollegen oder einen Vorgesetzten einfach zu duzen geht gar nicht.
Jutta
Ich kann Frank hier nur zustimmen. Ich habe viele Jahre in einem Schwedischen Konzern gearbeitet, der auch das Du forciert hat. Das hat sehr gut funktioniert und auch der Respekt zu seinem Gegenüber war immer vorhanden. Aber dennoch ist man nicht einfach so ohne irgendwas auf einmal mit seinem Vorgesetzten oder auch dem Vorstand per Du, wenn man jahrelang per Sie war. Eine kleine Aufforderung des älteren bzw. des "Rang höheren" würde ich mir hier schon noch wünschen. Das hat wohl auch ein wenig mit der Hemmschwelle zu tun, die ja doch noch irgendwie da ist ;-) - zumindest bei den älteren von uns.